Was ist ein Bitcoin und wie funktioniert BTC?

Was ist ein Bitcoin

Wer sich der medialen Berichterstattung nicht völlig verschließt, hört immer wieder vom Bitcoin. Überall gibt es nützliche und weniger nützliche Informationen zur ersten und populärsten Kryptowährung unserer Zeit. Darüber hinaus wollen sich viele Trader mitteilen und auch sie streuen immer wieder Halbwissen, aber wenige beantworten die Frage: Was ist ein Bitcoin?

Wer sich auf seriösen Seiten einen professionellen Überblick über den Bitcoin verschaffen will und keinerlei Vorkenntnisse im Bereich der Kryptowährungen mitbringt, versteht die Zusammenhänge nicht. Zudem sind Kryptowährungen vielen Newbies gänzlich unbekannt, sie fühlen sich überfordert und frustriert, nachdem sie die Artikel gelesen oder die Erklärungsvideos angesehen haben.

Unzählige Fachbegriffe und Dynamiken erschweren den Zugang zu Bitcoin zusätzlich. Folglich sehen einige Interessierte von einer weiteren Beschäftigung mit Kryptowährungen ab. Dabei sind die Zusammenhänge eigentlich leicht nachvollziehbar. In diesem Artikel wird der Bitcoin einfach erklärt und die ihm zugrunde liegende Technologie verständlich gemacht.

Was ist der Bitcoin genau und welche Rolle spielt er schon?

Der Bitcoin bedient den Puls der Zeit wie kein anderer. Viel wird im Positiven wie auch Negativen über ihn berichtet, die Frage, die Bleistift, ob er sich schlussendlich durchsetzen wird, oder nicht? Bildnachweis: Md Shahjahan/stock.adobe.com

Beim Bitcoin (BTC) handelt es sich um die erste digitale Währung. Die Bezeichnung selbst geht auf die Zusammensetzung von ‚Bit‘ und ‚Coin‘ zurück. ‚Bit‘ stellt eine Informations- oder auch Speichereinheit innerhalb des Computers dar. Der Begriff ‚Coin‘ entstammt der englischen Sprache und meint eine Münze. Die sich aus dieser Kombination ergebende Kryptowährung Bitcoin ist demzufolge lediglich im digitalen Bereich verfügbar.

Wer sich für den Kauf der Coins entscheidet, wird diese nicht physisch in den Händen halten können. Der Bitcoin wird ausschließlich digital gespeichert und ist somit nicht an klassischen Bankautomaten abhebbar. Aufgrund der hinter ihm stehenden Technologie schlägt der Bitcoin sozusagen eine Brücke von den alten Finanzsystemen hin zu einer neuen Zeit, innerhalb welcher mit den enormen Entwicklungsmöglichkeiten der Digitalisierung auch virtuelle Zahlungsmittel zum Einsatz kommen sollen.

Die Währung kam im Jahr 2009 auf den Markt und wurde durch Satoshi Nakamoto ins Leben gerufen. Ob es sich hierbei um den tatsächlichen Namen des Entwicklers oder lediglich um ein Pseudonym handelt, ist bis heute nicht eindeutig nachvollziehbar. Fakt ist jedoch: Die Idee dahinter war völlig neuartig. Sicherlich stellt dieser Fakt einen der Gründe für den Erfolg der digitalen Währung dar.

„PayPal hat das Ziel, eine neue Währung zu schaffen. Das ist uns nicht gelungen und wir haben gerade ein neues Zahlungssystem geschaffen. Ich denke, Bitcoin hat es auf der Ebene einer neuen Währung geschafft, aber das Zahlungssystem fehlt etwas. Es ist sehr schwer zu bedienen und das ist die große Herausforderung auf der Bitcoin-Seite.”
Peter Thiel [Gründer PayPal] gegenüber Cryptocoinnews

Doch welche Technik macht den Bitcoin so beliebt und wie funktioniert Bitcoin? Es ist die Kryptographie, welche Grundlage aller Kryptowährungen ist. Die Kryptographie steht stellvertretend für diverse Verschlüsselungstechniken, welche beim Bitcoin und bei den vergleichbaren Kryptowährungen zum Einsatz kommen.

Wie hat sich der Bitcoin entwickelt?

Als der Bitcoin noch in den Kinderschuhen steckte, nahm kaum jemand Notiz von dieser neuartigen Entwicklung. Kein Wunder, denn zu Beginn kostete ein Bitcoin nicht einmal 1 Euro. Die Zukunftsprognosen waren unklar und Investoren gab es noch keine. Aufgrund politischer und wirtschaftlicher Prozesse, Schwankungen und durch den Vertrauensverlust der Bevölkerung in das vorherrschende Zahlungssystem, hat sich der Bitcoin nahezu unbemerkt von einer Idee hin zur Geldanlage entwickelt.

Bereits im Jahr 2011 war es möglich den Wert des USD zu überholen, sodass ein Bitcoin nun weit mehr als einen Dollar kostete. Spätestens jetzt begannen sich mehr Menschen für den Bitcoin zu interessieren, doch die Teilnahme am Bitcoin Netzwerk war noch lange nicht so groß wie heute. Leider folgte ein Zusammenbruch der Kurse, welcher jedoch 2013 ausgeglichen werden konnte. Im darauffolgenden Jahr gab es weiterhin – wie das heute ebenso der Fall ist – größere Kursschwankungen. Trotzdem bewegte sich der Preis bereits zwischen 600 und 1000 US Dollar pro Bitcoin.

Doch das Jahr 2014 sollte keinen positiven Verlauf nehmen, denn es kam zu einem Cyberangriff auf eine zu diesem Zeitpunkt sehr bekannte Börse für Kryptowährungen. In der Folge sprangen viele Investoren von der Geldanlage ab und verkauften ihre Bitcoins. Die sinkende Nachfrage hatte auch negative Auswirkungen auf den Bitcoin Preis. Daraufhin wurde es kurzzeitig still um den Bitcoin und rechtliche Fragen standen im Raum. Im Verlauf des Jahres zeichneten sich jedoch Probleme innerhalb der klassischen, physischen Währungen ab, woraufhin der Bitcoin erneut ins Rennen ging.

Weitere Entwicklungsschritte der Trendwährung

  • 2017 war von extremen Schwankungen geprägt
  • Im Jahr 2018 kam es zu einem drastischen Rückgang der Nachfrage
  • Das erste richtige Allzeithoch kam 2019
  • Gigantischer Wertzuwachs im Jahr 2020
  • 2021 bringt erneut ordentlich Schwung hinein, der Bitcoin erreicht seinen bislang größten Wert
  • 2022 hat sich dieser Rekordpreis wieder halbiert

Warum ist der Bitcoin gerade so beliebt?

Jeder Tag steckt voller Überraschungen und das gilt vor allem für den Krypto-Handel. Aktuell sind viele Sparer enttäuscht und fürchten um ihr Geld. Andere wollen sich etwas dazuverdienen und sehen mit dem Bitcoin eine gute Möglichkeit die eigene finanzielle Situation aufzubessern. Manche vertrauen auf die Digitalisierung und sind fest davon überzeugt, dass es bald nur noch Kryptowährungen statt Realgeld geben wird.

All diese Faktoren bedingen die hohe Nachfrage nach Bitcoin, und die Nachfrage bestimmt den Preis der Kryptowährung. Zahlreiche Portale und Nachrichtensender informieren über die Kursverläufe von Bitcoin und anderen wichtigen Kryptowährungen. Zuschauer sind fasziniert und wollen ebenso Teil des Bitcoin Netzwerks werden. Sie rechnen sich große Chancen auf eine adäquate Rendite aus. Investoren und Global Player wie Facebook, PayPal und Tesla sind ebenso aufgesprungen, was die Vertrauenswürdigkeit der Währung positiv beeinflusst.

Die Nachfrage wird demzufolge so lange steigen, bis es zu negativen Schlagzeilen kommt. Diese könnten auf wirtschaftlichen oder politischen Veränderungen beruhen. Sobald es ungünstige Informationen gibt, wird sich die Kurve verschieben und nach unten verlaufen. Je nach Grund für die Informationen und in Abhängigkeit zur Intensität der News verläuft die Kurve des Graphen innerhalb des Charts steiler oder flacher nach unten. Es kommt zum vermehrten Verkauf der Bitcoins.

Wie viel Sicherheit bietet der Bitcoin?

Ist der Bitcoin eine sichere Kryptowährung?
Durch die Blockchain und der dezentralen Struktur dieser ist der Bitcoin eines der sichersten Zahlungsmittel. Aufpassen muss man allerdings auf die stark schwankenden Kurse. Bildnachweis: InvisionFrameStudio/stock.adobe.com

Eines hat der Bitcoin mit Realgeld gemeinsam: Er ist nicht von Rohstoffen abhängig, das bedeutet es fehlt eine Bindung an reale Werte. Auf der anderen Seite gibt es jedoch viele Unterschiede zu FIAT-Währungen. Einer der Unterschiede bezieht sich auf das System hinter dem Bitcoin, denn hier gibt es keine übergeordnete Instanz wie Zentralbanken, welche den Bitcoin Preis beeinflusst. Er regelt sich sozusagen durch die Teilnehmer selbst.

Banken mit einer Zentrale sind stets angreifbar. So ist beispielsweise an den Hauptsitz bestimmter Banken zu denken, die täglich mit Hackerangriffen, aber auch mit Diebstählen innerhalb ihrer Filialen zu kämpfen haben. Kriminelle interessieren sich natürlich auch für Bitcoins, allerdings macht es ihnen die Technik hinter den Kryptowährungen nahezu unmöglich, diese zu stehlen.

Hinter dem Bitcoin steht eine dezentrale Struktur. Das bedeutet: Es gibt keinen konkreten Platz, an welchem die Bitcoins lagern, wie in einem Safe. Und doch sind die Bitcoins sicher aufbewahrt. Das Ganze funktioniert mithilfe einer neuen Technologie, die einwandfreien Datentransfer erlaubt und Transaktionen für alle Teilnehmer am System sichtbar macht: der Blockchain.

Wo kann man den Bitcoin Preis ermitteln?

Wer sich den Bitcoin Kurs in Euro oder USD Live anschaut, bemerkt sekundenschnelle Änderungen. Diese werden dadurch begünstigt, dass zahlreiche Menschen – auch als Trader bezeichnet – Geld einsetzen, um sich am Markt zu beteiligen und mit Bitcoin zu handeln. Diese Beträge werden von unzähligen Teilnehmern zur Verfügung gestellt, welche auf diese Art Kursschwankungen begünstigen. Käufer sollten sich täglich einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen verschaffen.

Doch wie kann man den Bitcoin Preis umrechnen? Dafür gibt es spezielle Bitcoin Rechner. Niemand muss sich die Mühe machen und den Faktor per Hand berechnen. Die Eingabe der Summe und die Angabe des Währungspaares sind völlig ausreichend. Anschließend einfach den Button zum Berechnen anklicken und schon ist der tagesaktuelle Wert einsehbar.

Wie kommt es zur Bitcoin Entstehung?

Unser physisch vorhandenes Geld durchläuft umfassende Druckprozesse bis es ausgehändigt wird, aber selbst dann ist es nicht vor Fälschungen geschützt. Bei Kryptowährungen verhält sich das ganz anders, denn sie werden nicht physisch gedruckt und entstehen ausschließlich auf digitalem Weg. Deshalb spricht man hierbei eher von Berechnung statt von Produktion.

Die Berechnungen werden von sogenannten Minern vorgenommen. Prinzipiell kann jeder zu einem Miner werden, wobei bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen sind. Miner erhalten für ihre erbrachte Leistung Bitcoins und mit diesen können sie weiterarbeiten. Wurden die neuen Bitcoins durch Berechnung erstellt, erhalten sie einen einmaligen, nur auf sie zugeschnittenen Code. Dieser Code lässt sich nicht fälschen.

Übrigens: Mehr als 21 Millionen Bitcoins wird es nicht geben. Diese künstliche Verknappung beugt einer Inflation vor und ist einer der Gründe, weshalb der Bitcoin so populär ist.

Wie funktioniert die Blockchain Technologie?


Wusstest du das?

China gilt als bevorzugte Adresse für Bitcoin Miner. Im Sommer nutzen die Miner den günstigen Überschuss aus Wasserkraft und im Winter gibt es billigen Kohlestrom. Kein Wunder, dass 65 Prozent der Miner im Reich der Sonne verortet werden.

Die Top-Drei-Länder für Miner sind China, USA und Russland. Länder wie Kasachstan und Iran werden immer beliebter.

Eine Reihe von Transaktionen werden als Block bezeichnet. Miner erhalten die „Block Reward“ als Belohnung für jeden abgeschlossenen Block. Ganz zu Beginn lag die Block Reward bei 50 Bitcoins. Alle 210.000 abgeschlossene Blöcke wird die Belohnung halbiert. Die Halbierung findet ungefähr alle vier Jahr statt. Das entspricht den Abschluss eines Blocks alle 10 Minuten. Das führte dazu, dass die Block Reward momentan (2022) bei 6,25 Bitcoins liegt. Das nächste „Halving“ findet 2024 statt und verringert die Belohnung auf 3,125 Bitcoins.


Zu Anfang wurde das System der Blockchain erwähnt. Dies ist ein ist ein Peer to Peer Netzwerk, in welchem alle Bitcoin Transaktionen gespeichert werden. Die Blockchain ist eine kettenartige Struktur und verbindet einzelne Datenblöcke miteinander. Innerhalb der Blöcke befinden sich bestimmte Informationen, welche durch die Kette an weitere Blöcke übertragen werden. Dadurch entstehen neue Informations-Zusammenschlüsse, welche durch Hashes eindeutig identifizierbar sind.

Jede Bitcoin Transaktion wird in diesen Blöcken gespeichert. Um eine Transaktion zu bestätigen, versuchen die Miner nun einen bestimmten Hashwert zu berechnen. Wird ein Block verifiziert, wird dieser nun an die Blockchain angefügt und ist für alle Teilnehmer des Netzwerkes sichtbar. Durch diesen Prozess, welcher in der Bitcoin Blockchain Proof-of-Work genannt wird, sind die Daten vor Manipulation geschützt und werden absolut sicher übertragen.

Was ist ein Bitcoin und was macht ihn eigentlich genau aus?

Wie ist der Bitcoin Kauf möglich?

Digitale Entwicklungen und dazu passende Endgeräte verbessern sich ständig und passen sich den neuesten Anforderungen an. Daher ist es mittlerweile denkbar Bitcoins nicht mehr nur über den PC, sondern auch über das Smartphone zu kaufen. User bleiben somit mobil und können sich von jedem Ort der Welt aus am Krypto-Geschehen beteiligen.

Im Netz haben Bitcoin Freunde die Gelegenheit Bitcoins über einen Marktplatz, einen Händler oder Krypto-Börsen zu erwerben. Auf dem Marktplatz gibt es ein von Verkäufern erstelltes Angebot. Käufer können sich hier für den Tausch von Euro in Bitcoin entscheiden und sich die Kryptowährung sichern. Eine andere Möglichkeit ist der Kauf an einer Online Börse für Kryptowährungen, doch nicht jede Börse führt Bitcoins, weshalb man sich vor der Registrierung über das Angebot informieren muss.

Ist die richtige Plattform gefunden, entscheidet der aktuelle Preis über die Höhe der Ausgaben. Spätestens jetzt muss der Käufer über ein Wallet, also eine virtuelle Geldbörse, verfügen. Der Vergleich mit einer Geldbörse ist so jedoch nicht ganz richtig, denn hier befindet sich lediglich der Schlüssel zum Guthaben – nicht aber der Bitcoin selbst. Dieser ist fest in der Blockchain verankert und verlässt jene zu keiner Zeit. Das Abspeichern innerhalb des Wallets ist einfach, dennoch gilt es diverse Dinge zu beachten.

Käufer sollten ihren Private-Key auf jeden Fall an einer versteckten Stelle abspeichern. Niemand sollte Zugriff auf den Schlüssel haben. Das Wallet lässt sich direkt auf dem PC oder auf einer zusätzlichen Hardware-Wallet speichern. Eine Hardware-Wallet ist natürlich weitaus sicherer und speziell auf die Bedürfnisse von Krypto-Käufern ausgelegt. Die Anschaffung geht zwar mit einmaligen Ausgaben einher, ist jedoch äußerst empfehlenswert und garantiert überdies höchste Flexibilität und Sicherheit.

Wie wird sich der Bitcoin entwickeln?

Geht es nach oben oder unten mit dem Bitcoin?
Bitcoin ist sehr volatil und man kann nicht mit Sicherheit sagen, in welche Richtung er sich entwickeln wird.
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Zu Anfang hatte der Bitcoin einen schlechten Ruf und galt, aufgrund der Möglichkeit pseudonym zu bezahlen, als Währung für kriminelle Machenschaften. Leider wird er immer noch für diese Zwecke eingesetzt und so kann sich der Bitcoin nur schwer von diesem Image lösen. Mittlerweile zeigt sich dennoch eine Gegenbewegung, denn weltweit bekannte Firmen und Personen, die globales Vertrauen genießen, investieren in Bitcoins. Dank dieses Wandels wird sich der Bitcoin immer mehr zu einer festen Größe entwickeln und folglich seinen Wert erhöhen.

Darüber hinaus gewinnen digitale Zahlungsarten und virtuelles Geld immer mehr an Bedeutung. Unser Zahlungssystem ist nicht mehr allein auf physisches Geld ausgelegt. Alles muss immer schneller und vor allen Dingen reibungslos ablaufen. Ausfälle innerhalb betrieblicher Prozesse kann man sich nicht mehr erlauben. Die Blockchain verhindert derartige Ausfälle und garantiert einen raschen Datentransfer. Zwar ist das nur bei hoher Rechenleistung und unter Einbeziehung eines immensen Stromverbrauchs möglich, doch der Aufwand lohnt sich.

Trotz optimistischer Prognosen ist der Handel mit Bitcoins mit einem Risiko verbunden, welches nicht zu unterschätzen ist. Der Kurs kann zu jeder Zeit erneut einbrechen und die Investitionen sind verloren, doch viele Experten gehen weiterhin von einem positiven Verlauf aus. Ob sich dies bewahrheitet oder nicht, ist nicht eindeutig vorhersehbar.

Wichtig: Wer sich am Markt beteiligen möchte, sollte stets den Kurs der Währung beobachten. Entscheidungen im Bereich von Politik und Wirtschaft wirken sich immer auf den Wert der Kryptowährung aus. Dann gilt es mitunter rechtzeitig die Reißleine zu ziehen und die erworbenen Bitcoins innerhalb von Marktplätzen oder im Rahmen von Online Börsen zu verkaufen, um den Verlust zu minimieren.